MEDITATION GET'S YOUR SOUL ON FLEEK!
Meditation ist das wohl natürlichste und einfachste Tool unseres Spirits. Meditation dient zur körperlichen und geistigen Entspannung, öffnet die Tore zu deinem Unterbewusstsein und ermöglicht dir deine Gesundheit weitreichend zu verbessern. Durch gewisse Atemtechniken und deiner Visualisierungskraft kannst du tatsächlich dein ganzes Leben positiv verändern und es kostet dir nichts. Es erfordert einzig und allein eine Entscheidung, dir ab sofort täglich etwas Gutes zu tun.
💨 Wusstest du, dass wir als leistungsorientierte Gesellschaft, ohne tägliche (geistige) Entspannung ständig in einem Kampf- und Fluchtmodus sind?
🔄 Wusstest du, dass wir Menschen dann nicht fähig sind Gedanken zu denken, die außerhalb unserer gewohnten Zone liegen?
🔸Wenn es irgendwelche Muster gibt, die dich einschränken...
🔸Wenn du Träume und Visionen realisieren möchtest...
Dann solltest du Meditation nutzen, denn alles das du dir wünscht liegt außerhalb dessen, das du kennst.
Ich möchte dir nun erklären, warum du von nun an Meditation zu deinem neuen Lieblingshobby machen könntest und gehe auf häufig gestellte Fragen genauer ein:
1. WAS IST MEDITATION UND WAS BRINGT SIE MIR?
Richard Gere, Clint Eastwood, Gwyneth Paltrow, Moby und Katy Perry tuen es mit Hingabe. Die Topmodels Christy Turlington und Gisele Bündchen ebenso. Die immer gut gelaunten Moderatoren Oprah Winfrey und Ellen DeGeneres schwören darauf. Und auch in Österreich sind es längst nicht mehr nur vom Burnout bedrohte Manager, die Meditation für sich entdecken, um Stress abzubauen. Auch Wissenschaft und Medizin erkennen die Wirksamkeit mittlerweile an. Die Zeit der altmodischen Klänge, „überesoterischen“ Vorstellungen, und anderen Schubladen ist vorbei. Die moderne Spiritualität und Meditation wirkt und bekommt immer mehr Ansehen.
Endlich einmal richtig ausruhen. Abschalten von Hektik und dieser immensen Schnelligkeit, die uns alle fordert. Ohne, dass tausend Gedanken wie Blitze durch den Kopf schießen. Fühlen, wie der Kopf frei wird und man im Hier und Jetzt ist. Sich selbst spüren. Energie erneuern und Ideen kommen lassen, die vorher keinen Platz hatten. Die tiefste Form der Entspannung – das ist Meditation.
Meditation ist ein Tool durch das man seine Gedanken, Gefühle und Energieströme beobachten und kontrollieren kann. Dabei arbeitet man mit Aufmerksamkeit, Konzentration und Vorstellungskraft.
2. WIE MEDITIERE ICH RICHTIG?
Das ist meine Lieblingsfrage. Vor allem, weil ich die Antwort liebe: Es gibt kein richtig oder falsch, es gibt keine Regeln! Es geht darum, dass du dich wohl fühlst und entspannen kannst. Du musst nicht den üblichen Schneidersitz einnehmen, du kannst sitzen oder liegen. Ich persönlich empfehle dir, einen Ort auszuwählen, der ruhig ist und wo du nicht gestört wirst. Außerdem empfehle ich dir, eine schöne Atmosphäre zu schaffen, um geistige Anker zu setzen, dass du dich jetzt dir selbst widmest. Kerzen, Räucherstäbchen oder ätherische Öle können dir gute Hilfsmittel sein, um Alltag und Stress loszulassen.
3. WAS GIBT ES FÜR MEDITATIONSARTEN?
Man unterteilt erstrangig zwischen aktiven und passiven Meditationstechniken.
Aktive Tools: Yoga, Tai-Chi, Gehmeditationen, Tantra, Atmungstechniken
Passive Tools: Achtsamkeitsmeditationen, geführte Meditationen, Visualisierungen, Body-Scan
Probiere dich durch und finde deine Lieblings-Tools. Tai-Chi und Atemsessions sind zu meinen Favoriten geworden. Vielleicht bist du eher der Typ für geführte Meditationen, die sich vor allem für Anfänger bestens eignen. Verwende gerne meine Sessions zum Workbook. Auf meinem YouTube-Kanal findest du immer wieder neue kostenlose Meditationen und heilende Frequenzen, die ich mit viel Liebe produziert habe.
4. WANN SOLL ICH MEDITIEREN?
Auch hier gibt es keine Regeln. Am effektivsten ist es nach meiner Erfahrung in der Früh, um den Tag positiv zu starten. Viele bevorzugen die Meditation am Abend, nach einem stressigen Tag. Probiere dich auch hier aus! Ich für meinen Teil sehe Meditation nicht als Muss, sondern als Genuss. Je besser du dich nach Meditationen fühlst, je mehr du spürst, dass sich nach Tagen/Wochen positive Veränderungen einstellen, du dich energetisierter fühlst, du vielleicht schon Ziele erreicht hast, desto mehr Zeit gönnst du dir für dich, deine Stille, deine Aufladung – deine Meditation. Gewohnheiten, die ungesund oder sinnlos waren, werden dadurch leicht ersetzt. Ich habe zum Beispiel meine Rauch-Gewohnheit, die als eine Art von Gönnung in meinem Unterbewusstsein verankert war, durch tägliche Selbst-Hypnose ersetzt. Selbst-Hypnose ist eine Meditationsform mit eigenen Suggestionen, die ich immer wieder wiederhole. Ich biete hierzu Ausbildungen an, mithilfe derer diese Techniken schnell und einfach anwendbar sind.
5. WARUM IST TIEFE ATMUNG SO WICHTIG?
Die Psyche hat einen sehr starken Einfluss auf das Atemzentrum. Vor Schreck bleibt uns der Atem weg oder wir atmen unter Stress flach und schnell. Doch wir können die Atmung willentlich beeinflussen und somit unsere Gehirnaktivität und unser autonomes Nervensystem positiv beeinflussen. Das autonome Nervensystem ist für alles zuständig, das für uns lebensnotwendig ist und automatisch abläuft, wie Herzschlag oder Atem. Nehme ich aber bewusst Einfluss auf den Atem, kann ich mein ganzes System (Organe, Blut, Zellen...) steuern.
In vielen Kulturen und alten Lehren wird ausdrücklich erwähnt, dass der Atem eine essentielle Komponente zum absoluten Glück sei. „Der Atem ist der Schlüssel zu deinem Herzen und somit zu deiner Seele.“ – heißt es im Buddhismus.
6. WIESO ZIEHE ICH DAS AN,
WAS ICH MIR VORSTELLE? (THE SECRET)
Unser Gehirn kennt keinen Unterschied zwischen Vorstellung und Wirklichkeit. Je detaillierter wir unsere Ziele visualisieren und uns den Ablauf bewusst machen, desto wahrscheinlicher wird es auch, dass wir genau das in unserem Leben umsetzen. Wünschst du dir vollkommene Gesundheit? Bedingungslose Liebe? Oder Wohlstand? Dann schließe deine Augen und stell dir vor, wie es sich anfühlen würde, dies alles bereits in deinem Leben zu haben. Je mehr Gefühle wir in Visualisierungen miteinfließen lassen, desto stärker lenkt unser Unterbewusstsein unseren Fokus auf unsere Wünsche und automatisiert unser Verhalten, um ans Ziel zu gelangen.
WISSENSCHAFTLICHE STUDIEN ZU MEDITATION:
Meditation hilft bei Stress und stressbedingten Angstzuständen (2017, 2013) Meditation hilft bei chronischen Rückenschmerzen (2016) Meditation verbessert Effektivität von Nervenfasern (2012) Stressreduktion bei Entzündungen des Nervensystems (2013) Meditation verbessert den Schlaf (2013) Stressreduktion in der Prävention von Herzkrankheiten (2012) Meditation bei Bluthochdruck senkt die Werte genauso wie entsprechende Medikamente (2017, 2008, 1993) Meditation führt zu einer stabilen Gesundheit (4000 Teilnehmer) und reduziert Entzündungsmechanismen im Körper (2014, 2012) Meditation schützt das Erbgut und verlangsamt den Alterungsprozess (2009) Achtsamkeitsmeditationen erhöhen Killerzellenaktivität (2010) Meditation ist erholsamer als Urlaub (2017) Meditation beugt Grippe und Erkältungen vor (2012, 2010, 2003) Meditation hilft bei Depressionen genauso wirksam wie kognitive Verhaltenstherapie (2017) Gesteigertes Wohlbefinden durch yogisches Atemübungsprogramm (2007) Zwerchfellatmung reduziert belastungsinduzierten oxidativen Stress (2009) Atemtherapie bei Angstzuständen und Burnout-Patienten führt zu mehr Gelassenheit und zeigt sich positiv im Biofeedback (2009, 2014, 2013, 2012) Atemtechniken als Therapie bei Depressionen Schlafstörungen (2006, 2016)
Mittlerweile gibt es hunderte Forschungen, hier kannst du aktuelle Studien verfolgen:
https://wiki.yoga-vidya.de/Wissenschaftliche_Studien_Meditation
Comments